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Hier erwarten Sie literarische Kurztexte, philosophische Gedankengänge und allgemeine Auseinandersetzungen mit verschiedenen Texte und der Sprache an sich.
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31. März 2020 (Foto: © M.Dörr & M.Frommherz / Fotolia)
Deutsche Sprache, schwere Sprache (Teil 4): Die Verwendung von Ausrufezeichen
Ausrufezeichen werden nach Ausrufen gesetzt. "Aua! Halt! Oh Nein!" sind Beispiele dafür. Oder wenn man etwas betonen möchte, wie "Danke!".
In jedem Satz gefühlt angeschrien zu werden ist - vor allem in der heutigen digitalen Zeit - unpassend und unschön, weshalb die inflationäre Verwendung von Ausrufezeichen aufhören muss. Zu oft und an falschen Stellen wird ein solches gesetzt.
Ein einfacher Punkt ist ausreichend.
19. November 2019 (Foto: © Pexels)
Wortkunst mit NLP
Was ist NLP und was hat das mit Sprache zu tun?
In einer dreiteiligen Serie über dieses Feld der Kommunikation berichtet der Gastautor Valentin Rübensal, den ich einen guten Freund nennen darf. Seine Motivationsfähigkeit und sein Arbeitswille treiben mich immer wieder an.
11. August 2019
Zitate
Mögen sie schön, kraftvoll, inspirierend und anwendbar sein sowie Wahrheit sprechen, so sprechen sie nicht unbedingt die Wahrheit eines jeden.
Um positive Impulse zu setzen, können und sollen sie von Nutzen sein, doch - und das ist vor allem bei Zitaten mit negativem Einschlag gefährlich - sollte man sich in keine Richtung zwängen lassen, die einem nicht behagt, nur weil der Ausspruch von einem vermeintlich klugen Menschen stammt.
Nach Zitaten zu leben ist wie fremde Musik zu covern, ohne eigene zu komponieren.
03. Mai 2019 (Foto: © Myriams-Fotos / Pixabay)
Die Macht
Ein Wind erhebt sich, kaschiert die Stille der Nacht;
Ein leises Jammern, worüber man sich Sorgen macht.
Dein betrübter Blick reicht in die Ferne;
Am klaren Himmel erscheinen erste Sterne.
Die Nacht bricht herein, besorgt stehst du da,
Nur eins kann dich retten, ein Gedanke, so wunderbar.
Du fasst neuen Mut, er verschafft dir die Macht.
Du schließt deine Augen und der Morgen erwacht.
01. Januar 2019 (Foto: © Pexels)
Alles über die "schwarze Magie" des NLP im
Sprachgebrauch
Ein Gastbeitrag von Valentin Rübensal
08. Oktober 2019 (Foto: © Activedia / Pixabay)
Wenn der Mond die Sterne ruft
Abends wartet er, der Mond, auf alle.
Streut sein Licht zur Orientierung,
Voll mit geschwollener Brust,
Denn er weiß, dass jeder kommt.
Doch auch er tritt manchmal kürzer,
Fühlt sich gar nicht nach Gesellschaft,
Wird immer kleiner und verschwindet;
Kurz nur, bis er neue Kraft bekommt.
Keineswegs fühlt er sich einsam,
Niemals ist er ganz allein.
Auch wenn er nur halb dabei ist,
Weiß er, dass ein jeder kommt.
02. Juli 2019
Literatur zur persönlichen Entwicklung
Sogenannte "Self-Help-Lektüre" steht hoch im Kurs. Von gesundem Kochen über Geldanlagetipps bis zur Entwicklung eines "Gewinner-Mindsets" kann man theoretisch alles erlernen, wenn man sich nur vollends darauf einlässt. Doch wie hilfreich sind diese Bücher tatsächlich? Und wie ist das Leseerlebnis?
21. April 2019 (Foto: © MabelAmber / Pixabay)
Billie Eilish - When we all fall asleep, where do we go?
Dieses Album der jungen Künstlerin ist vereinnahmend.
Musikalisch bietet Sie sanften Gesang gepaart mit LoFi-Beats. Ihre Musikvideos sind dem Horrorgenre entlehnt. Lyrisch bietet sie überwiegend Melancholie.
Klingt nach etwas Bekanntem? Ist es nicht. Die Ruhe der Songs lässt einen entschweben, wenn man es denn zulässt. Außergewöhlich für einen so jungen Menschen (17) ist die Fähigkeit ein solches Gefühl in der Stimme zu tragen. Außerdem sind die Songs selbst geschrieben.
Die Texte haben mich beeindruckt. So viel Aussage in wenigen Worten und die mit ihren Texten gemalten Bilder lassen sich regelrecht vorm geistigen Auge darstellen und auch nachfühlen.
09. Dezember 2019 (Foto: © Pexels)
Bewertung und Interpretation der Sprache mithilfe von NLP
Ein Gastbeitrag von Valentin Rübensal
04. September 2019 (Foto: © Sponchia / Pixabay)
Wie verfasse ich meine Gedichte?
Ich gebe Einsicht in meinen Schaffensprozess, der nur meine persönliche Erfahrung widerspiegelt.
21. Juni 2019 (Foto: © cdd20 / Pixabay)
Der Ausweg
Wenn dein Leben dir vorkommt wie eine Leiter,
Wenn du kletterst und kommst doch nicht weiter,
Wenn du einen stetigen Fortschritt vermisst,
Wenn du dich abhebst und etwas anders bist,
Versuchst du deiner Situation zu entfliehen
Und lässt dich von deinen Träumen ziehen.
05. März 2019 (Foto: © sunflair / Pixabay)
Das Erwachen
Berge und Hügel ziehen ihre hellen Mäntel aus.
Nur eine weiße Mütze bleibt vielen gemein.
Felder und Wiesen streifen ihre Decken ab
Die Sonne hilft mit ihrem Schein.
Gewässer bewegen sich und fließen fort,
Befreit aus ihren gläsernen Fassaden.
Gewächse wachen auf und öffnen sich erneut.
Der Sommer ist schon eingeladen.
14. Februar 2019 (Foto: © skeeze / Pixabay)
Liebe ist ...
eine Einheit sein und niemals aufhören sich um den anderen zu kümmern, auch in schweren Zeiten. Denn in Gedanken hat man vielleicht Ärger, aber im Herzen bleibt die Zuneigung ewig.
13. November 2018 (Foto: © jplenio / Pixabay)
Die Nacht zur Ruh
Ein letzter Sonnenstrahl fällt aufs Gemüt.
Es ist als ob nun Stille wär‘.
Auch eine Lilie, die heimlich verblüht,
Verlässt die Welt mit gesenktem Haupt.
Doch dieser Tag soll es nicht sein,
Denn noch ist vieles nicht getan.
Nun heißt es leben im schönen Schein,
Und das Vergangene vergessen.
Der Mond versorgt die Nacht mit Licht,
Und alles setzt sich jetzt zur Ruh.
Dunkelheit verdeckt dennoch die Sicht,
Und so gehen auch die Augen zu.
04. August 2018 (Foto: © geralt / Pixabay)
Ausschnitt aus einem Angabentext einer juristischen Klausur aus dem Ersten Staatsexamen
Jura ist nicht so trocken, wie immer behauptet wird...
06. Mai 2018 (Foto: © M.Dörr & M.Frommherz / Fotolia)
Deutsche Sprache, schwere Sprache (Teil 3): Der Unterschied zwischen Angst und Respekt
Das edle Wort Respekt wird mittlerweile derart oft als ein schwächeres Synonym für Angst missbraucht, dass ich endlich sagen möchte: "Das muss ein Ende haben!"
08. Februar 2018 (Foto: © Dina / Fotolia)
Buchempfehlung
"Goethe ruft an" - John von Düffel
Dieser Roman ließt sich wie Rocky für Autoren, als Seifenoper, und das im positiven Sinne. Dialoge, Monologe, alles mit viel Selbstzweifel, Ironie und einer einzigen Prämisse: Erfolg; endlich keine Schreibblockaden oder Prokrastination mehr. Doch was wäre alles ohne die Liebe...
27. November 2017 (Foto: © Syda Productions / Fotolia)
Gespräch unter vier Augen
Schüchterne Blicke äußern leise:
„Wir sollten auf eine gemeinsame Reise.“
Meine Augen erwidern in der Weise,
Dass ich meine Blicke um dich kreise
Und dich mit zustimmendem Staunen preise.
21. Juli 2017
Die Bedeutung einer Band
Wem macht es etwas aus, wenn ein Licht am Firmament erlischt, wenn es doch Milliarden von Sternen gibt?
25. April 2017
Literatenstraße (Literatų gatvė, Vilnius)
In der Altstadt von Vilnius, der Hauptstadt von Litauen, befindet sich die kurze, verwinkelte Literatenstraße, die Ihrem Namen alle Ehre macht.
07. Januar 2017 (Foto: @ geralt / Pixabay)
Vernetzte Welt
Der Flug geht bald, ein neuer Kontinent;
Einmal im Jahr, zumindest, nicht gehemmt.
Schon früh beginnt es mit dem Auslandsjahr;
Erfahrungen in neuen Sphären, wunderbar.
Kontakte knüpfen für mehr Diversität;
Mit fremden Wundern die Welt uns lädt.
Ob Abenteuer oder nur entspannen,
So manch einer zieht ganz von dannen.
19. Oktober 2016 (Foto: © agsandrew / Fotolia)
Im Warteraum der Ewigkeit
meine Kurzgeschichte (siehe hier) in Gedichtform
10. Juli 2016 (Foto: © Saida Shigapova / Fotolia)
Aphorismus zum Thema Vertrauen
Khalil Gibran, ein libanesischer Maler, Philosoph und Dichter hat einmal gesagt:
"Vertrauen ist eine Oase im Herzen, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird."
20. April 2016 (Foto: © amphaiwan/ Fotolia)
Der Schmetterling
Farbenfroher Flügelschlag
Auf Bahnen in der Luft.
Grazile Leichtigkeit,
Gelockt von süßem Duft.
09. Januar 2019 (Foto: © HG-Fotografie / Pixabay)
So ist es auf der Welt
Nebel verdeckt das Feld,
Am Horizont ragt ein Berg empor.
Genauso ist es auf der Welt;
Ideen kommen aus Sehnsucht hervor.
Einsam scheint der Mond das Licht zu geben;
Die Dunkelheit der Nacht verweilt.
Ein einzelnes Feuer der Leideschaft verglimmt,
Wenn es niemand teilt.
18. Oktober 2018
Helden der Kindheit
Wie fantastisch doch alles sein mag,
Es ist eben nur Fantasie.
Ein atemberaubendes Leben und das jeden Tag;
Das gute Gefühl Euphorie.
Und nie uns eine Sorge auf dem Gemüte lag.
Was beschreibt die leere Fassade,
Damit sie eine Botschaft trägt?
Es sind die vielen Träume, die ich auf mich lade,
Ein Vorbild hat sich auferlegt.
Wie ein Held zu sein, so greifbar nah, doch keine Gnade.
23. Juli 2018 (Foto: © StockSnap / Pixabay)
Subjektivität
Wir haben unsere Geheimnisse,
Unsere verschiedenen Ansichten.
Setzen alles in Verhältnisse
Und bestehen auf Einsichten.
Wir vergleichen alles und jeden,
Richten unsere Einstellung nach Reden,
Berücksichtigen jede Einzelheit
Und versinken in Einsamkeit.
01. April 2018 (Foto: © AhmadArdity / Pixabay)
Mein Einstieg in die Veröffentlichung
Wenn man soweit ist und seine Werke nach außen tragen möchte - ich empfehle übrigens dies so schnell wie möglich zu tun, sonst tut man es vllt. nie, weil ein Werk nie in den eigenen Augen "perfekt" sein wird - und um sich auch langsam einen Namen zu machen, kann man kostenfrei als Autor zu diversen Anthologien beisteuern. Folgende Anbieter habe ich genutzt:
https://gedichte-bibliothek.de/
https://www.brentano-gesellschaft.de/frankfurter%20Bibliothek.php
10. Januar 2018 (Foto: © kay_mosk / Fotolia)
König des Horrors
Stephen King ist ein weltberühmter Autor. Selbst wenn jemandem der Inhalt seiner Romane nicht gefällt, kann seine Erzähl- und Arbeitsweise bewundert werden. Folgender von ihm selbst verfasster Artikel (in Englisch) erklärt in Kürze, wie man erfolgreich schreibt:
07. Oktober 2017 (Foto: © Tryfonov / Fotolia)
Aeropause
- eine Ballade über Träumerei mit Blick in den Himmel -
12. Juni 2017 (Foto: © Ingo Bartussek / Fotolia)
Sommerregen
Wenn volle Tropfen sanft auf unbedeckte Unterarme fallen und warme Luft einen umarmt; als wüsste man nun, wie sich ein Wolkenbruch im Amazonasbecken anfühlt.
15. März 2017
Widmung
Das folgende Gedicht ist meinem Großvater gewidmet, der aufgrund seines Charakters, seiner Wertvorstellungen und seiner inneren Stärke stets eine Inspiration für mich war und immer sein wird.
23. Dezember 2016 (Foto: © M.Dörr & M.Frommherz / Fotolia)
Deutsche Sprache, schwere Sprache (Teil 2): Der unbestimmte Artikel "ein" im Akkusativ und dessen Kurzformen
Eine grammatikalische sowie semantische Gräueltat ereignet sich seit neuestem immer wieder in diversen Internetforen...
30. September 2016 (Foto: © Rawpixel.com / Fotolia)
Smartes Leben
Alles scheint nun Grips zu haben,
Uhren, Telefone und TV.
Brillen sind jetzt virtuell
Und Zähne nur noch blau.
07. Juni 2016 (Foto: © rangizzz / Fotolia)
Es kommt auf jedes Wort an
Ein jedes Wort in einer Geschichte, ist wie ein einzelner Ton in einem Musikstück. Reiht es sich nicht harmonisch in den Kontext ein, wird dies einem Laien möglicherweise gar nicht auffallen. Einem Kenner bleibt dieser kleine Missgriff jedoch im Gedächtnis. Die Frage ist nicht, ob penibles Arbeiten wirklich nötig ist, sondern auf welcher Ebene man als Autor angesiedelt werden möchte.
22. März 2016 (Foto: © sp4764 / Fotolia)
Stillstand
An der Wand die tickende Uhr.
Ein Blick auf sie.
Warten.
27. Dezember 2018 (Foto: © senwaas / Fotolia)
Jugendwort des Jahres
Seit 2008 sucht Langenscheidt das Jugendwort des Jahres. Dabei wird jährlich eine Auswahl an "freshen" neuen Ausdrücken für ein Online-Voting bereitgestellt. Ob diese Ausdrücke nun tatsächlich auch unter Jugendlichen Anklang finden oder einen "Cringe-Faktor" darstellen, sei dahingestellt.
12. September 2018 (Foto: © Cocoparisienne / Pixabay)
Die Suche
Wiegend Sanft und säuselnd leise,
Begeben wir uns auf eine lange Reise.
Unsere Flagge ist marinefarben,
Eine Armada Richtung Tiefseegraben.
Der Wind des Ozeans wütet kalt,
Unaufhaltsam brechen Wellen mit Gewalt.
Auf der Suche nach verschollenen Dingen,
trotzen wir des Sturmes scharfen Klingen.
Zum Abend hin kehrt Ruhe ein,
wie weiße Tauben sind die Wolken rein.
Der Blick gerichtet in den Sonnenuntergang,
auf dem Ozean nun sanfter Sirenengesang.
19. Juni 2018
Denglisch
Bereicherung oder Blasphemie?
Ich habe ein Feeling darüber, das ich mit euch sharen möchte.
10. März 2018
Wasser
Flexibler Spiegel
Sensibel
Weich
05. Dezember 2017 (Foto: © Andreas Gruhl / Fotolia)
Gedichte im Kontext der Literatur
(mit dem Gedicht "An einen Freund" von Friedrich von Logau)
Wenn man einen Roman als eine Stadt sieht, ist eine Kurzgeschichte ein Haus,
ein Gedicht die einzelne Person darin.
10. September 2017 (Foto: © Antonioguillem / Fotolia)
Gedankenverloren
Leben im Traum,
Fühlen nur kaum.
Schweben.
Denken im Leben.
20. August 2017 (Foto: © Pran stocker room / Fotolia)
Antrieb
Ich brenne vor Enthusiasmus wie Raketenfeuer.
„Auf in ein neues Abenteuer!“, ruft täglich mein Gemüt.
Und erbauen Zweifel mir ein noch so kolossales Gemäuer,
Finde ich einen Spalt und zwänge mich hindurch.
01. Februar 2017 (Foto: © Ig0rZh / Fotolia)
Himmel und Hölle
Led Zeppelins "Stairway to Heaven" und AC/DCs "Highway to Hell" machen in ihren Texttiteln klar, dass gut sein schwerer ist, als schlecht sein.
Es ist ein anstrengender Weg in den Himmel, aber es geht leicht mit voll Karacho in die Hölle.
Interessant bei der Verbildlichung ist auch, dass ein einzelner Treppenaufgang besungen wird, wobei ein Highway mehrere Spuren hat.
25. November 2016 (Foto: © M.Dörr & M.Frommherz /Fotolia)
Deutsche Sprache, schwere Sprache (Teil 1): Das Absolutadjektiv "einzig"
"Ich bin der einzigste Mensch auf dieser Welt, der kein Handy hat."
Wo liegt der Fehler im voranstehenden Satz?
26. August 2016 (Foto: © peshkov / Fotolia)
Vom Verfassen meiner ersten Kurzgeschichte
Meine erste Kurzgeschichte „Das neue Leben“ habe ich im Jahr 2013 verfasst und für insgesamt vier Seiten zwei Tage gebraucht; fertig war der Text allerdings erst ungefähr 2 Monate später. In dieser Zeit ist viel mit dem Text passiert.
15. Mai 2016 (Foto: © mankale/ Fotolia)
Das Leben
Es heißt es bringt Freude und Trauer zugleich;
Ein drehender Kreisel der anhält obgleich
Drehung und Fläche stimmen,
Doch Kraft und Dauer schwinden.
02. Februar 2016 (Foto: © M. Schuppich / Fotolia)
Die Fremdsprache Deutsch für Deutsche
Haben Sie schon einmal als Nichtjurist/-in in einen juristischen Aufsatz geblickt, einige Zeilen gelesen und sich gefragt, ob Sie versuchen den Inhalt durch wiederholtes Lesen zu begreifen oder die Lektüre gleich beiseite legen?